Aus “Kavallo” 10/23: Jeder Reiter träumt davon, irgendwann sein eigenes Pferd zu besitzen. Doch bevor man den Kaufvertrag unterschreibt, sollte man sich gut informieren. Denn der Kauf birgt einige Tücken und Risiken. Expertinnen aus dem Bereich Pferdehandel und Pferderecht haben uns ihre besten Tipps verraten, damit der Traum nicht zum Albtraum wird.
Eva Lima
Ob als treuer Freizeitpartner oder ambitionierter Sportler, die Suche nach dem passenden Pferd ist mit hohen Erwartungen und Hoffnungen verbunden. Dabei gibt es viel zu beachten, sowohl im Vorfeld, während der Pferdesuche, als auch direkt im und nach dem Kaufprozess, damit sich das vermeintliche Traumpferd nicht als überstürzter Fehlkauf entpuppt. Wir haben uns daher bei Expertinnen und Experten rund um den Pferdehandel und Pferderecht schlau gemacht, um angehenden Pferdebesitzern den Weg zum perfekten Partner auf vier Hufen zu erleichtern.
Vor dem Pferdekauf
Bevor es an die eigentliche Suche geht, ist es wichtig, sich klar darüber zu werden, welche Ziele und Vorstellungen man mit seinem vierbeinigen Partner verfolgt. Sollen es Turniere sein oder eher entspannte Ausritte im Gelände? Auch die eigene Reiterfahrung spielt eine wichtige Rolle bei der Auswahl des passenden Pferdes. Doch nicht nur die eigenen Fähigkeiten sind entscheidend, sondern auch der Charakter und das Temperament des Pferdes sollten berücksichtigt werden. Optische Faktoren allein sollten nicht ausschlaggebend sein. Um die richtige Wahl zu treffen, empfiehlt es sich, alle wichtigen Punkte, Wünsche und Bedürfnisse zu Papier zu bringen. Eine gute Idee ist es, sich von einem erfahrenen Trainer oder Reitlehrer beraten zu lassen. Diese können bei der Suche hilfreich sein und wertvolle Tipps geben.
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