Aus- wie Weiterbildung nehmen heute allgemein einen wichtigen Platz ein. In der Pferdewelt nicht weniger als im beruflichen Alltag. Und wer sich ausbilden lassen will, kann auch Orte finden. An Möglichkeiten fehlt es nicht, wie unsere Monatsumfrage zum Ausdruck bringt.
An Aus- und Weiterbildungsplätzen fehlt es in der Schweiz nicht, wie das Resultat auf die im letzten KAVALLO gestellte Monatsumfrage zum Ausdruck bringt. Rund zwei von drei Antworten aus der Leserschaft sagen nämlich, dass das Angebot an Aus- und Weiterbildungsplätzen genügend gross sei. Und ganz offensichtlich sowohl im praktischen wie auch theoretischen Bereich. Gerade in den kommenden vier Wochen steht den Wissensdurstigen eine Auswahl zur Verfügung, die die Wahl zur Qual macht: Vom Pro-Pferd-Seminar reicht das Programm über den Brennpunkt Pferd zum ZKV-Workshop und dem Matzendorfer Seminar. Dass es genug Ausbildungsmöglichkeiten gebe, davon ist auch Max Stocker aus Luzern überzeugt. Ein grösseres Problem sieht er allerdings darin, dass an vielen Orten erprobtes Wissen von erfahrenen Pferdeleuten nicht mehr gefragt sei. Gerade in den sogenannten «Bauern-Pensionsställen» hat Max Stocker die Erfahrung machen müssen, sei man selten willkommen. Die Vermittlung von Wissen läuft heute vermehrt über neue Kanäle ab. In den Sozialen Medien reihen sich die Ratgeberseiten und Online-Reitschulen vermitteln vom Führen und Aufsitzen bis zu den Wendungen auf der Vor- und Hinterhand.
Als Frage des Monats haben wir gerne die von Hans Bienz am ZKV Weekend anlässlich der Preisverteilungen geäusserte Idee ausgewählt. Bienz, der zusammen mit Rébecca Lüthi und Antoinette Lier das Vorbereiten auf dem Abreitplatz beurteilte, war von der Reiterei sehr beeindruckt und äusserte den Gedanken, ob nicht zu prüfen wäre, an jedem Anlass einen Spezialpreis für gutes Reiten abzugeben, anstatt sich mit Grobianen auseinandersetzen zu wollen. Damit würde die Stossrichtung des Schweizer Tierschutzes STS unterstützt, der künftig gutes Reiten propagieren will.
An Aus- und Weiterbildungsplätzen fehlt es in der Schweiz nicht, wie das Resultat auf die im letzten KAVALLO gestellte Monatsumfrage zum Ausdruck bringt. Rund zwei von drei Antworten aus der Leserschaft sagen nämlich, dass das Angebot an Aus- und Weiterbildungsplätzen genügend gross sei. Und ganz offensichtlich sowohl im praktischen wie auch theoretischen Bereich. Gerade in den kommenden vier Wochen steht den Wissensdurstigen eine Auswahl zur Verfügung, die die Wahl zur Qual macht: Vom Pro-Pferd-Seminar reicht das Programm über den Brennpunkt Pferd zum ZKV-Workshop und dem Matzendorfer Seminar. Dass es genug Ausbildungsmöglichkeiten gebe, davon ist auch Max Stocker aus Luzern überzeugt. Ein grösseres Problem sieht er allerdings darin, dass an vielen Orten erprobtes Wissen von erfahrenen Pferdeleuten nicht mehr gefragt sei. Gerade in den sogenannten «Bauern-Pensionsställen» hat Max Stocker die Erfahrung machen müssen, sei man selten willkommen. Die Vermittlung von Wissen läuft heute vermehrt über neue Kanäle ab. In den Sozialen Medien reihen sich die Ratgeberseiten und Online-Reitschulen vermitteln vom Führen und Aufsitzen bis zu den Wendungen auf der Vor- und Hinterhand.
Als Frage des Monats haben wir gerne die von Hans Bienz am ZKV Weekend anlässlich der Preisverteilungen geäusserte Idee ausgewählt. Bienz, der zusammen mit Rébecca Lüthi und Antoinette Lier das Vorbereiten auf dem Abreitplatz beurteilte, war von der Reiterei sehr beeindruckt und äusserte den Gedanken, ob nicht zu prüfen wäre, an jedem Anlass einen Spezialpreis für gutes Reiten abzugeben, anstatt sich mit Grobianen auseinandersetzen zu wollen. Damit würde die Stossrichtung des Schweizer Tierschutzes STS unterstützt, der künftig gutes Reiten propagieren will.
Frage des Monats 11/19
Was könnte für die Qualität und das Ansehen des Pferdesportes nützlicher sein – einen pferdegerechten Umgang propagieren und gute Beispiele auszeichnen oder schlechtes Reiten wie bis anhin mit entsprechenden Massnahmen zu sanktionieren?
– gutes Reiten auszeichnen
– schlechtes Reiten sanktionieren
Antworten bitte an:
per E-Mail an Redaktion KAVALLO | redaktion@kavallo.choder per Formular (Anonym)
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