Vom Fahren ist gar nie die Rede…

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Zum 2. Turnierbericht des Schweizer Tierschutzes STS nimmt der Schweizerische Verband für Pferdesport in einer heute verschickten Mitteilung noch Stellung. Und wählt als Illustration ein Fahrbild, obwohl keine einzige Fahrveranstaltung vom Tierschutz besucht worden war und im Bericht kein einziger tierschutzrelevanter Fall mit Fahrpferden zu finden ist. Insgesamt wurden in den vergangenen zwei Jahren nämlich 18 Dressur-, Spring- und Westernturniere sowie die Gala der Gangpferde in Bern besucht. Und während der STS die verbesserte Zusammenarbeit mit den Verbänden explizit lobt, erwartet der SVPS vom Tierschutz dagegen mehr Offenheit, um gewisse Aspekte des Pferdesports besser zu verstehen. Offenbar hat der SVPS noch nicht begriffen, dass die Forderungen nach Pferdewohl in Sport und Freizeit von den Reitern und Fahrern selber ernst zu nehmen sind. Wenn sie es nicht tun, kümmert sich garantiert jemand anders darum. Denn der Tierschutz hat nur eine Aufgabe – für das Wohl der Tiere zu sorgen. Bei dieser Gelegenheit sei deshalb wieder einmal erinnert, dass einst die arg geschundenen Fuhrpferde Ende des 19. Jahrhunderts zur Gründung der Tierschutzvereine geführt hatten.

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