Schweizer Gespanne Stammgäste in der Venaria Reale

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Text und Bild: Ariane Bertrand

Schweizer Gespanne Stammgäste in der Venaria Reale

Edwin Bürge-Sutter mit seinem Westfalen-Hannover-Vierspänner.

Die Gruppo Italiano Attachi hat zum achten Mal seinen internationalen Wettbewerb für Traditionsgespanne in der grossartigen Kulisse der Venaria Reale, dem Königspalast in der Nähe von Turin, veranstaltet.

Zu den italienischen Fahrern gesellten sich weitere aus Spanien und einige aus Deutschland. Aus der Schweiz kommen die Stammgäste von Venaria Reale: Albert Sporädli (Einspänner), Christophe Holenstein, der derzeitige Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Traditionsfahren, mit einem Zweispänner, der den zweiten Platz in seiner Kategorie belegte, Edwin Bürge-Sutter mit seinem Westfalen-Hannover-Vierspänner und ein ganz neuer Mann in Venaria, Mario Bezzola mit dem Zweispänner.

Ruth Wunderlin-Messmer war dieses Jahr nicht an den Leinen, aber zusammen mit ihrem Mann halfen sie den Organisatoren.

Zwischen Präsentation, Streckenfahrt und Hindernisfahren präsentierten die Teilnehmer seltene Kutschen: die “Menage à l’Evêque” oder auch dasjenige wie bei der kürzlichen Krönung von König Karl III, à la Daumont.

Es war auch die Gelegenheit, das Jagdgespann von 1880 zu entdecken, dessen Form bereits das zukünftige Automobil verrät.

Leider musste die Veranstaltung aufgrund eines Gewitters vor dem Palast abgebrochen werden. Somit entfiel die fabelhafte Schlussparade der 31 Gespanne, die angesichts eines solchen Kulturerbes ein emotionaler Moment gewesen wäre. Also warten wir auf Venaria Reale 2024!

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