Eine Leidenschaft fürs Pferd! Hier gilt, wie kaum anderswo, die Aussage von Helmut Kohl, Deutscher Bundeskanzler aus der Zeit der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten: «Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten»!
Von Ruedi Jenny
In der Ausgabe Nummer 7/2021 des «Kavallo» sind mir zwei Artikel in Bezug auf Pferdehaltung und rechtliche Bemühungen der Nutzung des öffentlichen Raums durch das Pferd aufgefallen. Der eine Artikel steht zur Herkunft mit der über fünftausendjährigen Geschichte und lässt auch durchblicken, dass es sich nach wie vor um ein Nutztier handelt. Ich sehe das Pferd auch nicht als nur Sportgerät für vielleicht eine halbe Stunde, wenn überhaupt, pro Tag auf dem Sandviereck, Springgarten oder in der Halle und anschliessend vielleicht 23 Stunden Boxenhaft oder bestenfalls ein bis zwei Stunden Weide mit bedenklichem Grasbewuchs.
Der zweite Artikel kommt richtig forschend und akademisiert, wie die heutige Gesellschaft sich zunehmend entwickelt und gibt, daher. Es wird ein Erlebnispark fürs Nutztier Pferd propagiert, wo es wie im Afrikapark im Zoo für die Giraffen, Elefanten, Gazellen und was weiss ich noch für afrikanische Wildtiere, den Bewegungsraum erleben kann. Hier fehlte mir die Eisenbahn, das Motorrad, das E-Bike, der Regenschirm und all das was dem Pferd im öffentlichen Raum begegnet. Auch das Lastentragen in unterschiedlichem Gelände und dessen Bodenbeschaffenheit. Ebenso lässt sich der dafür notwendige Aufwand gegebenenfalls nur für einen grossen Pensionsstall rechnen. Zudem ist der dafür notwendige Raumbedarf auch nicht zukunftsoptimal. Auf diese beiden Aspekte werde ich in diesem Artikel zurückkommen.
«Das Pferd ist und bleibt ein Pferd»
Schreibt Bruno Invernizzi in seinem «Kavallo»-Artikel, was ich nur unterstützen kann. Er erwähnt auch, dass das Pferd in den ländlichen Raum gehört und auch das sehe ich so. Aber wir sollten uns doch eines bewusst sein: seit bald fünfzehn Jahren hat die Nutzung des ländlichen Raums arg zugenommen. Von der Güterstrasse mit Grünbewuchs in der Mitte im Talgrund bis hinauf zu den Saumpfaden wo früher mit dem Freiberger oder Muli Alpen und SAC-Hütten versorgt wurden ist Dichtestress.
Dazu ein paar Fakten. Zwischen den Jahren 1985 und 2019 hat die Bevölkerung um 32 % und der Equiden-Bestand um 116 % zugenommen. Die Freizeit wurde durch die Teilzeitarbeit grösser und deren Nutzung individueller. In dieser Zeitspanne sind die Wohnnutzfläche pro Bewohner und der Velobestand enorm angestiegen. Diese zunehmende Velokultur hat uns in meinem Reitgebiet vor rund zehn Jahren auf einen Schlag um 35% mit naturbelassen Dammwege beraubt. In diesem Jahr wurde der Gemeindeversammlung ein Abfallreglement mit Bussen für nicht weggeräumten Pferdemist auch teilweise im landschaftlichen Raum, vorgelegt. Was wir jedoch, durch Antrag an der Versammlung, noch aus dem Reglement streichen konnten. Gespräche im Vorfeld dieser Versammlung hatte gezeigt, dass hinter der Argumentation wiederum, den etwas egoistischere Flügel der Velofahrer durchblicken liess. Zum politischen und Mitarbeitsengagement der Pferdebesitzer komme ich wieder zurück.
Bruno Invernizzi erwähnt auch, dass man das Wissen ums Pferd nur über den möglichst vielen Kontakt mit dem Pferd ausbauen kann. Ich bin überzeugt, dass wir in unserem Erbgut den Animal Sense haben der uns den Zugang zu den uns über Jahrtausenden begleitenden Nutztieren (auch Hund, Rind, Kamel, Esel, usw.) ermöglicht. Dieser ist aber nicht auf ein Schnippen aktiviert und muss gelebt werden. Ich bin eine Bauernbub und durfte meinen «Tierverstand» dank meines Vaters auf vielfältige Weise trainieren. Ich durfte mit ihnen reden und so oft ich wollte bei ihnen sein. Tiere verstehen zwar nicht unsere Worte, aber die dahinter stehenden Emotionen. Auch bei den von mir im Alter von zwölf Jahren gehüteten 56 Kühe und 34 Stück Jungvieh durfte ich dies erleben. Dies hatte mich gefördert und selbstbewusst gemacht, um beispielsweise später internationale Gremien zu präsidieren.
Raum für Pferdenutzung erhalten
Dies haben wir als wichtigste Aufgabe des Vereins «Pferd und Umwelt Linthgebiet-Glarnerland» versucht. Wir mussten aber schnell einmal feststellen, dass die dafür basierenden Rechte gänzlich fehlten! Das Pferd steht ohne Rechte da, sich im öffentlichen Raum zu bewegen. Und das trotz jahrtausendlangem Dienst dem Menschen und seinem unbestrittenen Beitrag zum heutigen Wohlstand. Selbst das kaum 150 Jahr alte Velo hat seit September 2018 mehr Rechte. Innerhalb der Raumplanung wurde dem Pferd Unterkunft/Stallrechte in der Landwirtschaftszone zugestanden. Das hat in der letzten Zeit dazu geführt, dass im Umkreis von ein bis zwei Reitstunden grosser Pensonsställe der landschaftliche Raum stärker genutzt wird. Dies führt zu vermehrten Stresssituationen mit den übrigen Langsam-Verkehrsteilnehmern. Ihnen missfällt der Pferdemist selbst in den Wäldern und auf Güterstrassen sowie die Anwesenheit von Pferden generell, nicht selten aus Angst vor dem Pferd an sich. Das hat in der Region Linthgebiet/Glarnerland bereits zu Reitverboten geführt. Selbst Reitverbote in Wildruhezonen, in denen für Hunde kein Leinenzwang besteht, werden mit dem Argument Störung durch Reiter begründet.
Die Reitverbote auf der einen Seite und das Galoppverbot auf der anderen Seite der Dammstrassen am Linth-Werk werden hingegen mit Erschütterungs- und Verschleissschäden begründet. Jahrelange Aufzeichnungen haben das zwar widerlegt und zeigen eher Schäden durch das Nutzen mit Fahrrädern als mit Pferden auf. Zwischenzeitlich werden – natürlich ganz ohne Bedenken wegen allfälliger Erschütterungen – in unmittelbarer Nähe für Bauprojekte Spundwände gerammt.
Mir bleibt nur noch eine Vermutung, welche sich beim erwähnten Abfallreglement um einen weiteren Fall erhärtet hat: der unkooperative Teil der Velofans bedrängt nicht nur den Fussgänger/Wanderer/Berggänger, sondern auch die Rösseler (Reiter, Fuhrleute und Säumer). Ersterer hat wenigsten die Wanderweglobby im Rücken. Die Pferdenutzer haben, meines Wissens, trotz Bemühungen über mehr als zehn Jahren meines Umfelds, weder eine nationale zentrale Kontaktstelle noch Rechte, welche angewendet werden können.
Um Rechte zu erhalten, Pflichten übernehmen
War lange ein Slogan unserer Arbeit. Wie versuchten wir dies zu erreichen? Wir stellten uns in den Dienst der in dieser Region aktiven Reitvereine, was auch die Pflicht aus dem Entwicklungskonzept Linthgebiet gegenüber uns als Verein Pferd und Umwelt Linthgebiet-Glarnerland war. Schnell zeigte sich, dass sich nur einer der Reitvereine unterstützend zur Seite stellte. Der zweite Verein erfüllte seine Pflicht in der vereinbarten Pauschale und der dritte scherte sich nicht mal um eine finanzielle Unterstützung. Mit dem Geld sicherten wir unsere Vereinspflichten und bauten Pferdespuren, um möglichst viele Rösseler auch ausserhalb der Reitvereinsszene für uns zu gewinnen. Die nicht organisierte Pferdehalter wollten wir damit ein wenig unter Kontrolle bekommen.
Mit unter Kontrolle bekommen ist gemeint, eine bessere Position in Bezug auf Repräsentationskompetenz gegenüber den Grundeigentümern zu erhalten die sich aus Privaten, Gemeinden, Bürgergemeinden, Genossenschaften bis hin zum für mehreren Kantonen zuständigen Linthwerk zusammensetzten.
Nach fünf Jahren harter Arbeit, immer in Kontakt und Austausch zu einem nationalen, vielfältig kompetenten Netzwerk, konnten wir jedoch nur 330 zahlende Mitglieder gewinnen. Für ein Gebiet mit 1200 Pferden sehr ernüchternd! Es gab kompetente Leute aus der Pferdeszene, welche uns gegenüber bestätigten, in dieser Zeit sei mehr gemacht worden als in den dreissig Jahren zuvor. Klingt etwas nach Eigenruhm, sorry!
Da komme ich wieder auf Bruno Invernizzis erwähnte Notwendigkeit, dringend die 90% der Pferdenutzer hinter sich zu wissen, um die eine starke Verhandlungs-Position zu erreichen. Die kann ich nur bestätigen. Doch eine solche meiner Meinung nach ohne rechtliche Verbindlichkeit nicht zu erreichen. Dies haben auch die Verhandlungen mit der Gemeinde bezüglich dem problematischen Abfallreglement ebenso gezeigt wie viele Raumplanungsgesprächen in anderen Gemeinden. Ohne rechtliche Basis ist nichts zu bewegen.
Es gibt in der heutigen Gesellschaft nur noch eine Pflicht und die heisst Geld. Analoge einer Hundesteuer kann das Pferd nur durch eine Pferdesteuer, oder meinetwegen eine Pferdetaxe, das nötige Recht erhalten. In meiner Wohngemeinde erwähnte mir gegenüber eine Gemeinderätin, ihnen im Gemeinderat würde die kompetente Beurteilung der Pferdebedürfnisse fehlen. Dies könnte ein Verein aus der Szene in beratender Funktion erfüllen. Aber nur, wenn die Rechte stimmen und alle Pferdenutzer diesen Repräsentanten stützen. Für diese Aufgabe könnte dieser mit einem Pferdesteueranteil entschädigt werden. Die Aufgaben könnten mit einem Vertrag zwischen Gemeinde und dem fachkompetenten Gremium geregelt werden.
In gewissen Kreisen ist man der Meinung durch Vereins- und Verbandsstrukturen sei dies zu schaffen. Dies ist aufgrund der sehr weitgefächerten Individualstruktur unserer Gesellschaft eine Illusion. Deshalb sind klare Regeln zu definieren, welchen sich alle zu unterziehen haben. Ob sie nun einem Verein angehören oder nicht.
Ergänzung zur bisherigen Haltungsformen
Wie eingangs bereits angesprochen wird ständig an der Haltung des Pferdes in unmittelbarer Nähe des Stalls herumlaboriert. Anfangs waren es grosszügige Einzelweiden, ein Sandviereck, eine Halle, dann der Springgarten, das Karussell, die Gruppenhaltung und neustens der Erlebnis Trail. Alles Investitionen, die praktisch nur ein grosser Pensionsstall wirtschaftlich verkraften kann. Diese Anlagen müssen ausgelastet sein und bewirken beim Pensionär Zusatzkosten und anderseits beim Stallbesitzer nötige Einnahmen. Wie soll da ein Pensionsstall -Besitzer noch an einem grosszügigen umliegenden Reitgelände interessiert sein, wo das Pferd artgerecht diesen Raum erleben lässt? Ausritte im Gelände ziehen durch die Populationsdichte eh nur Ärger auf sich.
Der Ärger kumuliert sich noch zusätzlich durch immer häufiger mitgeführte Hunde, welche in der Absetzzeit vom Reh und Hase den Missmut der Revierbesitzer auf sich ziehen. Auch der Hundekot, der sehr oft vom berittenen Pferd aus im Gras liegengelassen wird, macht die Landwirte nicht zum Freund der Pensionsstallbesitzer. Pferde-Fachzeitschriften versuchen zunehmend, hier fachspezifisch einzuwirken. Aber auch hier gilt: jeder weiss es selber wie er den Hund halten sowie führen kann und kopiert aus der Fachpresse nur, was ihm in den Kram passt.
Daher bin ich ein Verfechter der Pferdehaltung auf dem Bauernhof. Da sind die Populationen meisten nicht so gross und verstreut positioniert. Zudem erlebt das Pferd im Stallalltag viel Treiben welches ihm im ländlichen Raum wieder begegnet und ihm dadurch mehr oder weniger vertraut ist. Es ergänzt die Rindviehweide als Böschenfresser (Böschen=vom Rind gemiedene Weideresten) und optimiert sie in der Nutzung. Weiter gewinnen dadurch die Pferdefreunde einen anderen Zugang zum Bauerstand und damit eine bessere Akzeptanz im landschaftlichen Raum.
Politische Engagement der Pferdebesitzer
Schon zu oft stellte ich eine erschreckende Abstinenz bei Gemeindeversammlung fest, in denen es um wichtige Entscheide für die Pferdszene geht. Ich sage oft, wer nicht mitbestimmt, über den wird bestimmt. Nur der sehr guten Besuchstreue der bäuerlichen Bevölkerung war es zu verdanken, dass beim Entscheid der bereits erwähnten Abfallreglements unsere Korrektur erfolgreich war. Ich habe eine junge reitende Bäuerin, die plötzlich Angst hatte der Antrag würde nicht durchkommen, mit einem kurzen Votum unterstütz. Beim ersten Satz, meines Votums, wurde der Zwischenruf, «Ds Ross isch ä s Nutztier», aus dem Volk geäussert, worauf ich wusste, wir schaffen es! Aber wie lange und bei welchen Einwänden, schaffen es die nicht anwesenden Rösseler noch? Da möchte ich nur erwähnen, nicht die Hunde schlafen, wie bereit mehrmals zu mir geäussert wurde, sondern die Pferdeszene träumt vor sich hin!
Reitverbote auf Wegen in Wildruhezonen
Um ein Reitverbot auf einem Teilabschnitt eines Weges zu eliminieren, der durch eine Wildruhezone führte, setzte ich mich mit dem Bundesamt für Umweltschutz in Verbindung. Ich schilderte die Situation inklusive der ausdrücklich erlaubten Benutzung durch freilaufende Hunde. Worauf mir der Beamte kurzerhand erwiderte, ich sei der erste Reiter, der von so einer kuriosen Rechtslage erzähle. Dies sei doch kein Problem bezüglich Wildstörung, insbesondere, wenn freilaufende Hunde erlaubt seien. Ich bat ihn darum, mir dies schriftlich kurz in einem E-Mail zu bestätigen. Darauf meinte er dies sei autonome Sache der Kantone, deswegen könne er dies mir nicht bestätigen.
Bei einem Telefonat mit dem zuständigen Kantonsangestellten meinte dieser, eine Aufhebung des Reitverbots komme nicht in Frage, selbst er habe Angst vor Pferden! Neben dem Raumplanungseinfluss drängen auch solche Situationen die Schaffung einer zentralen Kompetenzstelle auf. Es kann doch nicht sein, dass die Rechte des Pferdes alleinig eine kantonale oder gemeindegültige Angelegenheit ist und von Menschen diktiert werden, die sich vor Pferden fürchten.
Pferdespuren
Pferdespuren haben wir im Austausch mit dem ältesten Pferd- und Umwelt-Verein im zürcher Oberland entdeckt. Sie sind für Rösseler genial und bestehen aus einer -Spur als Ersatz von sanierten Güterstrassen mit Grünstreifen in der Mitte. Für diese Pferdespur wird 0-4 mm Sand in einer Breite von 60 cm in die Mitte einer Naturstrasse gestreut. Sie wird, um die übrigen Benutzer darauf aufmerksam zu machen, mit einem nicht ASTRA-konformen Signal gekennzeichnet. Darauf können auch sandplatzverwöhnte Pferde galoppieren ohne Gelenkschäden zu riskieren. Wir haben es jedoch bewusst vermieden, diese als Galoppstrecke zu bezeichnen. Damit die Rösseler nicht in Versuchung sind, bei Begegnungen mit den übrigen Nutzern dieser Strassen, den Ehrenkodex (Im Schritt zu überholen oder zu kreuzen) zu vergessen.
Zwischenzeitlich sind diese Pferdespuren auch bei den Gemeinden sehr beliebt, da sie mit ihrem Feinsandanteil die Strassenstruktur versiegeln und dadurch die Schlaglochbildung vermindern. Auch die Bauern sind begeistert für den Viehtrieb auf die umliegenden Weiden und die Hundehalter haben bemerkt, dass ihre Lieblinge das Fehlen der spitzigen Steine sehr zu schätzen wissen.
Für die Pflege ist ein entsprechendes Einzugsgerät notwendig. Damit muss der nach Aussen getrieben Sand zurück zur Mitte gebracht werden. Der Pferdespureinsatz ist lediglich für flach verlaufende Strassenstücke geeignet. Hat die Strasse ein zu starkes Gefälle, führt sie bei Schlagwettern zu Strassenschäden (Ausschwemmung). Bereits haben andere Organisationen, unter anderem das AREF im Jura, solche Spuren für Rösseler gebaut. Übrigens auch das AREF zählt, aufgrund seiner grossen Erfahrung, für uns im Glarnerland zu einem wichtigen Meinungsaustauschpartner.
Projekte mit Hoffnungspotenzial
Ich habe mich während bald einem Jahrzehnt bemüht, Unterstützung bei den nationalen Verbänden für die Verbesserung der Rechtslage fürs Pferd im Geländeraum zu erhalten. Denn sie geben vielen regionalen Reitvereinen sowie Interessensverbänden ein national bedeutendes Dach. Was eine geeignete Voraussetzung für eine starke Verhandlungsposition wäre, aber leider noch zu wenig genutzt wird. Wanderer und Velofahrer haben eine starke, nationale Lobby hinter sich, nur bei den Rösselern hat jeder das Gefühl, für sie zu sorgen sei Sache der Gemeinden und Kantone.
Die letzte Hoffnung liegt nun im bäuerlichen Umfeld mit stückzahlmässig geringer Pferdehaltung, welche auch an entsprechender Lösung interessiert sein müsste. Einmal mehr ist Geduld gefragt.
Ebenso ist auch eine Broschüre vor dem Abschluss und Druck, mit den Erfahrungen und Lösungen in der Sache «Pferd und Umwelt» welche vielleicht diesem oder jenem Verein Ideen vermitteln könnte.
Zum Autor Ruedi F. Jenny, alt VPULG-Präsident Aufgewachsen in kleinbäuerlichen Verhältnissen, aus gesundheitlichen Gründen mit kleinen Unterbrüchen über 40 Jahre Freizeit- und Wanderreiter, seit dem 25. Altersjahr in leitender Position in kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland und für deutsche Unternehmen in der Schweiz. Kontakt: Im Ruchenacher 3, CH-8753 Mollis, r.jenny@jelink.ch, +41 79 420 29 27.
Dieser Artikel erschien im der «Kavallo»-Ausgabe 10/2021.