Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht Nachrichten über steigende Preise die Schlagzeilen beherrschen. Die eintreffenden Rechnungen werden höher und höher und selbst ein normaler Lebensmitteleinkauf sorgt schon mal für Schnappatmung an der Kasse. Was bedeutet dies für unsere Pferde, Ponys, Esel und Mulis? Müssen zukünftig auch Schweizer Equiden den (Sattel-)Gurt enger schnallen? Oder muss sich sogar der eine oder andere Vierbeiner ein neues Zuhause suchen? Wie gehen Pferdebetriebe damit um? Wie viele Kosten wälzen sie auf die PferdehalterInnen ab? Entlassen Sie Mitarbeitende oder können sie die Herausforderungen aus eigener Kraft stemmen?
Breite Umfrage bis 14. November
Mit zwei Umfragen möchte die «Kavallo»-Redaktion herausfinden, welche Auswirkungen die aktuelle Wirtschaftslage auf die Pferdehaltung in der Schweiz hat. Die erste Umfrage ist für private PferdehalterInnen, die zweite für Betriebe der Schweizer Pferdebranche, an der Reitschulen, Pensionsställe, Reitcenter, Futter- und Einstreu-Lieferanten, Reitartikel-Verkäufer sowie sämtliche Dienstleister der Pferdebranche teilnehmen können.
Hier geht es zur Umfrage für private PferdehalterInnen.
Hier geht es zur Umfrage für Pferdebetriebe und alle Dienstleister der Pferdebranche.
Die Online-Befragung ist vollständig anonym und bis 13. November aktiv. Die Resultate werden in der «Kavallo»-Ausgabe 12/2022 publiziert, die Ende November erscheint. Detaillierte und logischerweise anonymisierte Resultate werden nach der Erscheinung des Magazins online auf kavallo.ch bereitgestellt.