Weltmeisterlicher Schliff bis zur Einfahrt

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An der Europameisterschaft der Vierspänner in Donaueschingen konnte Weltmeister Boyd Exell nicht an den Start gehen, die Leinen aber nahm er bei den deutschen Gespannen schon in die Hand. Vom Beifahrersitz aus stellte er bis kurz vor der Einfahrt ins Viereck die Pferde zusammen, erst wenige Augenblicke vor dem Dressurprogramm sprang er dann vom Wagen, nachdem die Leinen wieder vom Konkurrenten übernommen worden waren. Zum Sieg reichte es den deutschen Teilnehmern dennoch nicht, gewonnen wurde die Dressur vom Franzosen Benjamin Aillaud mit seinen pechschwarzen Arabo-Friesen (42,58) vor dem seinen EM-Titel verteidigenden Niederländer Ijsbrand Chardon (43,92) und  Bram Chardon (43,98). Der Deutsche Georg Stein wurde Vierter (47,58). Rechtzeitig auf den EM-Start hin hat Jérôme Voutaz die richtige Zusammensetzung für sein Freibergergespann gefunden. Er zeigte ein gefälliges Programm und wurde mit 59,03 Punkten bewertet, was ihm den 20. Platz eintrug. Einigkeit in der Bewertung der Programme zeigte das fünfköpfige Richtergremium bei den in der Rangliste im hinteren Teil platzierten Gespannen, sonst aber hatten sie sehr unterschiedliche Ansichten, was gut und was weniger gut zu benoten sei.
Zu einem Sieg kam noch Felix Vogg, der mit Viscona die Geländeprüfung Klasse L gewann vor Michael Jung/Kilcandra Ocean Power. Im FEI Grand Prix U25 schaute zudem für Tamara-Lucia Roos mit Amaretto Xii der vierte Platz heraus.

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