Wie kommt neues Wissen bei den Pferden an?

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Wie mit Pferden in Sport und Freizeit umzugehen ist und wie sie nutzen sind beschäftigt sich die 30. Tagung der Internationalen Gesellschaft für Nutztierhaltung im Nationalgestüt Avenches. Haben sich Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft und Praxis am ersten Tag mit den Fragen auseinandergesetzt, woran man allenfalls erkennen kann, wann Pferde bei der Nutzung überfordert sind und was und wie Pferde lernen können, geht man heute Freitag im zweiten Teil dem Thema nach, ob die Persönlichkeit eines Pferdes von Bedeutung für die Nutzung sei? Über 100 interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer wurden die neusten Erkenntnisse aus der Wissenschaft mitgeteilt und verfolgten die praktischen Vorführungen in der Reithalle. Ebenso engagiert nahmen sie an den mit ausgewiesenen Persönlichkeiten aus der Praxis zu den Themen der Vortragsblöcken teil. Dabei zeigte sich, dass der Wissenstransfer der in der Forschung erarbeiteten Erkenntnisse zu wenig oder nur ungenügend beim Pferdevolk ankommt. Mehr Bestimmungen zum korrekten Umgang mit dem Pferd brauche es nicht, allerdings müsse noch besser geschaut werden, dass diese auch eingehalten würden. Auf die Frage, was man denn besser machen müsse?, wurde einhellig geantwortet, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse besser verständlich vermittelt werden müssten. Zum Ausdruck kam dabei auch, dass den Bedürfnissen der Pferde nicht nur im Sport Nachdruck zu verschaffen sei, im Freizeitbereich sei ebenso Handlungsbedarf angezeigt.

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