Erleichtert über den weiteren Verlauf der Hefenhofener Pferde und Rinder auf den Bündner Alpen zeigt sich der Bündner Kantonstierarzt Rolf Hanimann: «Wir haben die rund 45 Pferde und die gut 20 Rinder gut von den Alpen gebracht und sie an neue Standorte in Talbetrieben bringen können.» Vorteilhaft für die Tiere sei es gewesen, dass diesmal nichts unter Zeitdruck ablief. Alle Pferde konnten so auch von der Bündner Behörden identifiziert und gechipt werden.
Wie das Veterinäramt des Kantons Thurgau mitteilt, werden die restlichen 45 Pferde aus dem Bestand von Ulrich Kesselring am kommenden Mittwoch, 27. September, ins Kompetenzzentrum Veterinärdienst und Armeetiere Sand nach Schönbühl gebracht, wo sie wiederum von der Armee betreut werden. Auch diese Pferde seien beschlagnahmt. Geplant ist wiederum ein Verkauf, der Tag muss noch bestimmt werden.
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