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Am Samstag hat das königliche Meeting von Royal Ascot mit einem Schweizer Sieg geendet. Zu einer Quote von 10:1 gewann Oriental Fox von Markus Gräff die Queen Alexandra Stakes, mit 4300 Meter das längste Flachrennen im englischen Galopprennsport. Trainiert wird der neunjährige Oriental Fox von Mark Johnston, und im Sattel hatte er Joe Fanning, der im 16er Feld letztlich leichtes Spiel hatte.
Oriental Fox ist ein ausgewiesener Steher. Das finale Highlight von Royal Ascot hatte er bereits 2015 für sich entschieden, nachdem er 2011 nach dem dritten Rang im Dielsdorfer Jockey Club von Deutschland in die Schweiz gewechselt war. Oriental Fox ist aber nicht nur ein ausgewiesener Steher, sondern auch ein richtiges Familienpferd. Denn Ende Saison verlässt er jeweils die Stallungen von Mark Johnston im Kingsley Park in Leyburn North Yorkshire und verbringt sozusagen Winterferien im Gestüt La Irenita zwischen Zürich und Winterthur. Dort wohnt Markus Gräff als Gründer des Polo Park Zürich mit seiner Familie und hat dort auch seine Polo-Pferde stehen. Polo war übrigens der Grund, weshalb Markus Gräff den neuerlichen Sieg von Oriental Fox in Royal Ascot nicht persönlich miterleben konnte: er spielte im Team Gräff Capital an den Medium Goal Polo Schweizer Meisterschaften in Vetay.

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