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Optimal verlief der erste Umgang für die Nationenwertung für die Schweizer Springreiter nur für Romain Duguet / Quordia de Treho und Martin Fuchs / Clooney, die mit einem Blankoresultat im Ziel ankamen. Je zwei Abwürfe mussten sich hingegen Janika Sprunger / Bonne Chance und Steve Guerdat / Nino des Buissonnets anschreiben lassen. Mit den 8 Punkten hat die Schweizer Equipe die Qualifikation für die zweite und entscheidende Runde im olympischen Team-Wettbewerb in Rio de Janeiro gerade noch geschafft – so wie das schwedische Team auch. Ohne Fehler schlossen Brasilien, Deutschland, Holland und die USA den ersten Umgang ab, Frankreich weist einen Punkt für Zeitüberschreitung auf, Kanada steht mit 4 Punkten da.
Ihre Enttäuschung über die zwei Abwürfe drückte Janika Sprunger vor den wartenden Journalisten mit dem Wort aus, das mit «Sch . . .» beginnt. Zwei Abwürfe zum Auftakt: Das war eindeutig zu viel, wenn man sieht, wie viele Nullrunden – insgesamt elf – es letztlich gab. Der Parcours war doch deutlich leichter zu reiten, als es beim Abgehen am Vormittag den Anschein gemacht hatte. «Meine Stute ist sehr sensibel, deshalb die zwei Fehler an den Sprüngen mit dem Wasser. Das ist schade und sehr ärgerlich. Jetzt müssen meine Teamkollegen die Sache regeln», summierte Sprunger ihren Ritt. Kurz darauf schaffte Roman Duguet eine Nullrunde, Martin Fuchs doppelte ebenso souverän nach. Zum Schluss trat Nino des Buissonnets aber ins Wasser und am folgenden Steilsprung fiel eine Stange. «Ich bin sehr enttäuscht», sagte Steve Guerdat zu den beiden Fehlern. 
Immerhin: Aus dem siebenten Rang heraus können die Schweizer am Mittwoch nun voll angreifen. Und alle Vier liegen auch im Einzel noch im Medaillen-Rennen.

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