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Das Programm des dritten und letzten Renntages des White Turf Meetings 2019 vom Sonntag, 17. Februar 2019, präsentiert sich als Feuerwerk. Im Mittelpunkt steht natürlich der LONGINES 80. Grosse Preis von St. Moritz, das mit 111’111 Schweizer Franken höchstdotierte Pferderennen der Schweiz. Fünf in der Schweiz trainierte Galopper treffen auf ebenso viele Gäste, je zwei aus Deutschland und England sowie einen Kandidaten aus Frankreich. Gespannt wird man vor allem auf die Inländer Filou und Fiesta sein. Filou, das Aushängeschild der Schweizer Vollblutzucht und gewinnreichster Inländer auf der Flachen im letzten Jahr, gewann  am 2. White-Turf-Tag den Sprint über 1300 m. Die Schimmelstute Fiesta, wurde vor einer Woche wieder Zweite und machte dabei einen starken Eindruck machte. Die Jubiläumsausgabe des prestigeträchtigen Hauptereignisses des White Turf Meetings hat es in sich: Zum LONGINES 80. Grossen Preis von St. Moritz treten ausgewiesene Schneespezialisten an. Vor zwölf Monaten gewann Nimrod vor Berrahri, auf Rang vier folgte Jungleboogie, der Sieger von 2016. Den stärksten Eindruck dieses Trios hinterliess zuletzt der aus England angereiste Berrahri, der am letzten Sonntag seinen vierten Sieg beim 13. Schneestart erzielte. Nimrod hatte am ersten Rennsonntag als Vierter schon einen grossen Rückstand, verdient als Titelverteidiger aber dennoch einige Aufmerksamkeit.
Bei den Trabern werden die beiden Vorsonntagssieger Apollo San und Super Berry Chenou im Grand Prix BMW vom hochklassigen Neuling Cirrus Atout aus Frankreich herausgefordert. Ungemein spannend präsentiert sich die Ausgangslage vor dem Finale der Credit Suisse Skikjöring Trophy: Drei Fahrer und eine Fahrerin können sich noch Chancen auf den Titel «König/Königin des Engadins» ausrechnen. «Die Vorfreude auf den Sonntag ist beim ganzen White Turf Team riesengross. Wir sind sowohl auf wie auch neben der Rennbahn für eine grosse Party bereit», freut sich René Schnüriger, Geschäftsführer Events & Sponsoring beim Rennverein St. Moritz.

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