Werbung: 150 Jahre NOP

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Dienstbüchlein des Kavalleriepferds Darcia  1007 + 31, geboren 1926, 157 cm gross, im Dienst von 1932 bis 1941 der Armee. Besitzer war Dragoner Jakob Wespi aus Ossingen, Landwirt, er kaufte das Pferd zum Preis von CHF 1600.—davon musste er 800.—selber bezahlen. (Bild zVg)

Die bekannte Ostschweizer Pferdeversicherung NOP wird in diesem Jahr 150 Jahre alt. In den Statuten von 1871 hiess es damals «Unter dem Namen Nordostschweizerische Pferdeversicherungsgenossenschaft bilden Pferdebesitzer aus den Kantonen Zürich Thurgau und Schaffhausen eine Genossenschaft ‘behufs’ (heute: zwecks) gegenseitiger Tragung des Schadens der infolge von Krankheit, Unfall oder Invalidität bei ihren Pferden besteht.» Die damaligen Statuten waren bereits detailliert. In einem dieser Paragraphen (NR 25) hiess es unter anderem wenn Pferde von der Versicherung nicht übernommen würden: «Wenn Pferde durch Kurpfuscher behandelt werden» oder «bei Wettrennen, ausgenommen militärische Veranstaltungen». Die NOP hatte bereits, als die Pferde vor allem noch in der Landwirtschaft eingesetzt wurden, einen grossen Stellenwert und gab den Bauern Sicherheit, bei einem unerwarteten Verlust der zu dieser Zeit dringend benötigten Pferde Ersatz zu beschaffen. In den 1930 er Jahren beispielsweise, versicherte die NOP rund 2500 Pferde mit einem durchschnittlichen Versicherungswert von rund CHF 1350. Bis heute versichern viele Pferdebesitzer ihre Pferde. Die Versicherungssummen sind natürlich höher. Die Pferdefreunde sind froh, wenn die NOP Pferdeversicherung bei einem unverhofften Verlust oder kostenintensivem Tierklinikaufenthalt das Risiko vermindert oder Entschädigungen leistet.

Auf dem Bild das Dienstbüchlein des Kavalleriepferds Darcia 1007 + 31, geboren 1926, 157 cm gross, im Dienst von 1932 bis 1941 der Armee. Besitzer war Dragoner Jakob Wespi aus Ossingen, Landwirt, er kaufte das Pferd zum Preis von CHF 1600.—davon musste er 800.—selber bezahlen. (Bild zVg)

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