Der tägliche Blick auf die Waage

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Eine Handvoll Früchte: So sieht das Frühstück von Georg Bocskai aus. Der 52-jährige Jockey hat sich längst an das Hungern gewöhnt. Schon seit über 35 Jahren dreht sich sein Leben um das kleine schwarze Zünglein an der Waage. Dies entscheidet über Ritte und möglicherweise lukrative Siege oder unfreiwillige freie Sonntagnachmittage auf der Zuschauertribüne. Ein paar Kilos zu viel auf den Rippen, und schon ist man weg vom Fenster. Wie bei den Tieren auch ist der ideale Körperbau mit glücklichen Genen verbunden. Einige Jockeys können essen, ohne Kilos anzusetzen. Andere nicht. Wie Bocskai. Gross ist er mit seinen 1,63 zwar nicht. Doch er ist bullig gebaut, mit kurzen Beinen und einem kräftigen Oberkörper. Nicht die Idealfi gur eines Jockeys. Was den gebürtigen Österreicher aber auszeichnet, ist sein Durchhaltewille.
Schon in der Lehre zum Rennreiter in Deutschland ist er den alten Hasen auf den Rennbahnen davongaloppiert. Er hat in seiner langen Karriere praktisch alle grossen Rennen gewonnen. Vier Mal gewann er das Deutsche Championat – ritt also über das Jahr die meisten Siege und Rangierungen nach Hause. Über 1800 Siege gehen insgesamt auf sein Konto. Heute geht er vor allem in der Schweiz an den Start. Seine Frau Carmen führt seit einigen Jahren in Avenches einen Rennstall.

Körperliche Höchstleistung

Der lange, erfolgreiche Weg von Bocskai ist gezeichnet von Verzicht auf Nahrung. Er hat seinen Körper geknechtet und geschunden. «Ich musste immer um das richtige Gewicht kämpfen.» In jungen Jahren griff er dafür tief in die Trickkiste. Mit Champagner in der Sauna liegend, hoffend, dass die zwei überflüssigen Kilos durch die vom Alkohol weit geöffneten Poren davonschwimmen. Oder mit einem Plastikanzug auf dem Fahrrad trampelnd. Stundenlang. Auch zu Entwässerungstabletten hat er in seinen Anfangszeiten schon gegriffen. Vor dem Rennen der trockene Mund. Pelzig und dick geschwollen fühlt sich die Zunge an. Das Gespräch mit den Pferdebesitzern – eine Qual. Der Körper lechzt nach Flüssigkeit. Doch zuerst muss er noch Höchstleistung erbringen.
Die körperliche Anstrengung ist bei einem Rennen ungleich grösser als beispielsweise beim Springreiten. Ähnlich wie im Skisport bei Abfahrten bleibt der Jockey während zwei bis drei Minuten in der Hocke. Das braucht enorme Kraft in den Beinen. Mit den Armen muss er die schnellen zweijährigen Vollblüter lenken und bremsen können. Dabei beträgt das Minimalgewicht eines Jockeys hierzulande bei Flachrennen 52 Kilos. Bis vor wenigen Jahren waren es gar noch 50 Kilos. Bei Hindernisrennen beläuft sich das Minimalgewicht auf 60 Kilos.
Wenig verwunderlich, ist das Repertoire der Jockeys an Abnehmtechniken gross. Egal ob Trennkost, Verzicht auf Kohlenhydrate oder Blutgruppen-Diät. Beliebt ist zudem ausgiebiges Schwitzen. Ob in der feuerheissen Badewanne oder stundenlange Saunabesuche – vor Renntagen gehört dies zum Alltag. Manche Jockeys greifen auch zu illegalen Substanzen. Kokainskandale sorgen gerade in den grossen Rennnationen wie Grossbritannien und Deutschland immer wieder für Schlagzeilen. Der weisse Stoff wird vor allem dazu gebraucht, um das Hungergefühl zu stoppen.

Härtere Kontrollen

In den vergangenen Jahren haben die Rennleitungen jedoch die Alkohol- und Drogentests verschärft. «Auf den Rennplätzen werden vermehrt Kontrollen durchgeführt. Und zwar bei Pferd und Reiter», sagt Bruno Sigrist, Präsident des Schweizerischen Rennsportverbandes. Dabei wird auch die Dopingliste laufend ergänzt. So sind beispielsweise heute Entwässerungsmedikamente wie Lasix verboten. Es geht dabei nicht nur um Fairness, sondern auch um die Gesundheit der Jockeys selbst und die des gesamten Starterfelds. «Wenn ein Jockey nicht bei Kräften ist, gefährdet er bei einem Sturz auch andere Reiter und Pferde», sagt Sigrist. So haben Jockeys schon dehydriert, weil sie innert kurzer Zeit zu viel Flüssigkeit verloren.
Davor warnt auch Theresa Wursthorn. Sie leitet die Leistungsdiagnostik an der Sportklinik Zürich und hat in diesem Jahr eine Tagung für Jockeys über die richtige Ernährung durchgeführt. «Ausgewogene und gesunde Ernährung mit ausreichend Flüssigkeit ist der Grundstein für erfolgreiche Leistung», ist sie überzeugt. Eine schnelle, kurzfristige Gewichtreduktion wirke sich oft negativ auf die Leistung, vor allem auf die Konzentration und Koordination, aus. Sie rät: «Längerfristig hilft nur, sein Gewicht konstant zu halten. Dies kann mit ausgewogener, gesunder Ernährung und zusätzlichem Sport erreicht werden.» Diesen Rat muss sich die Rennreiterin Noemi Herren nicht zu Herzen nehmen. Das 20-jährige Nachwuchstalent kämpft zwar auch mit der Waage – aber in entgegengesetzter Richtung. «Ich bin ein Fliegengewicht», sagt sie lachend. Bei einer Grösse von 1,57 wiegt sie nur 46 Kilos. Auch dies kommt bei den Besitzern nicht gut an, denn die fehlenden Kilos am Körper werden im Rennen durch Blei ersetzt. In der Branche spricht man dabei vom toten Gewicht. «Die Kilos werden am Sattel befestigt. Dadurch kann sie der Jockey nicht dazu verwenden, das Pferd voranzutreiben », erklärt Herren. Dies könne in einem Rennen schon mal den Ausschlag über Sieg oder Niederlage geben. Deswegen sieht man Herren häufi g auf dem Krafttrainer, um die fehlenden Kilos durch Muskelmasse zu ersetzen.
Eine Handvoll Früchte: So sieht das Frühstück von Georg Bocskai aus. Der 52-jährige Jockey hat sich längst an das Hungern gewöhnt. Schon seit über 35 Jahren dreht sich sein Leben um das kleine schwarze Zünglein an der Waage. Dies entscheidet über Ritte und möglicherweise lukrative Siege oder unfreiwillige freie Sonntagnachmittage auf der Zuschauertribüne. Ein paar Kilos zu viel auf den Rippen, und schon ist man weg vom Fenster. Wie bei den Tieren auch ist der ideale Körperbau mit glücklichen Genen verbunden. Einige Jockeys können essen, ohne Kilos anzusetzen. Andere nicht. Wie Bocskai. Gross ist er mit seinen 1,63 zwar nicht. Doch er ist bullig gebaut, mit kurzen Beinen und einem kräftigen Oberkörper. Nicht die Idealfi gur eines Jockeys. Was den gebürtigen Österreicher aber auszeichnet, ist sein Durchhaltewille.
Schon in der Lehre zum Rennreiter in Deutschland ist er den alten Hasen auf den Rennbahnen davongaloppiert. Er hat in seiner langen Karriere praktisch alle grossen Rennen gewonnen. Vier Mal gewann er das Deutsche Championat – ritt also über das Jahr die meisten Siege und Rangierungen nach Hause. Über 1800 Siege gehen insgesamt auf sein Konto. Heute geht er vor allem in der Schweiz an den Start. Seine Frau Carmen führt seit einigen Jahren in Avenches einen Rennstall.

Körperliche Höchstleistung

Der lange, erfolgreiche Weg von Bocskai ist gezeichnet von Verzicht auf Nahrung. Er hat seinen Körper geknechtet und geschunden. «Ich musste immer um das richtige Gewicht kämpfen.» In jungen Jahren griff er dafür tief in die Trickkiste. Mit Champagner in der Sauna liegend, hoffend, dass die zwei überflüssigen Kilos durch die vom Alkohol weit geöffneten Poren davonschwimmen. Oder mit einem Plastikanzug auf dem Fahrrad trampelnd. Stundenlang. Auch zu Entwässerungstabletten hat er in seinen Anfangszeiten schon gegriffen. Vor dem Rennen der trockene Mund. Pelzig und dick geschwollen fühlt sich die Zunge an. Das Gespräch mit den Pferdebesitzern – eine Qual. Der Körper lechzt nach Flüssigkeit. Doch zuerst muss er noch Höchstleistung erbringen.
Die körperliche Anstrengung ist bei einem Rennen ungleich grösser als beispielsweise beim Springreiten. Ähnlich wie im Skisport bei Abfahrten bleibt der Jockey während zwei bis drei Minuten in der Hocke. Das braucht enorme Kraft in den Beinen. Mit den Armen muss er die schnellen zweijährigen Vollblüter lenken und bremsen können. Dabei beträgt das Minimalgewicht eines Jockeys hierzulande bei Flachrennen 52 Kilos. Bis vor wenigen Jahren waren es gar noch 50 Kilos. Bei Hindernisrennen beläuft sich das Minimalgewicht auf 60 Kilos.
Wenig verwunderlich, ist das Repertoire der Jockeys an Abnehmtechniken gross. Egal ob Trennkost, Verzicht auf Kohlenhydrate oder Blutgruppen-Diät. Beliebt ist zudem ausgiebiges Schwitzen. Ob in der feuerheissen Badewanne oder stundenlange Saunabesuche – vor Renntagen gehört dies zum Alltag. Manche Jockeys greifen auch zu illegalen Substanzen. Kokainskandale sorgen gerade in den grossen Rennnationen wie Grossbritannien und Deutschland immer wieder für Schlagzeilen. Der weisse Stoff wird vor allem dazu gebraucht, um das Hungergefühl zu stoppen.

Härtere Kontrollen

In den vergangenen Jahren haben die Rennleitungen jedoch die Alkohol- und Drogentests verschärft. «Auf den Rennplätzen werden vermehrt Kontrollen durchgeführt. Und zwar bei Pferd und Reiter», sagt Bruno Sigrist, Präsident des Schweizerischen Rennsportverbandes. Dabei wird auch die Dopingliste laufend ergänzt. So sind beispielsweise heute Entwässerungsmedikamente wie Lasix verboten. Es geht dabei nicht nur um Fairness, sondern auch um die Gesundheit der Jockeys selbst und die des gesamten Starterfelds. «Wenn ein Jockey nicht bei Kräften ist, gefährdet er bei einem Sturz auch andere Reiter und Pferde», sagt Sigrist. So haben Jockeys schon dehydriert, weil sie innert kurzer Zeit zu viel Flüssigkeit verloren.
Davor warnt auch Theresa Wursthorn. Sie leitet die Leistungsdiagnostik an der Sportklinik Zürich und hat in diesem Jahr eine Tagung für Jockeys über die richtige Ernährung durchgeführt. «Ausgewogene und gesunde Ernährung mit ausreichend Flüssigkeit ist der Grundstein für erfolgreiche Leistung», ist sie überzeugt. Eine schnelle, kurzfristige Gewichtreduktion wirke sich oft negativ auf die Leistung, vor allem auf die Konzentration und Koordination, aus. Sie rät: «Längerfristig hilft nur, sein Gewicht konstant zu halten. Dies kann mit ausgewogener, gesunder Ernährung und zusätzlichem Sport erreicht werden.» Diesen Rat muss sich die Rennreiterin Noemi Herren nicht zu Herzen nehmen. Das 20-jährige Nachwuchstalent kämpft zwar auch mit der Waage – aber in entgegengesetzter Richtung. «Ich bin ein Fliegengewicht», sagt sie lachend. Bei einer Grösse von 1,57 wiegt sie nur 46 Kilos. Auch dies kommt bei den Besitzern nicht gut an, denn die fehlenden Kilos am Körper werden im Rennen durch Blei ersetzt. In der Branche spricht man dabei vom toten Gewicht. «Die Kilos werden am Sattel befestigt. Dadurch kann sie der Jockey nicht dazu verwenden, das Pferd voranzutreiben », erklärt Herren. Dies könne in einem Rennen schon mal den Ausschlag über Sieg oder Niederlage geben. Deswegen sieht man Herren häufi g auf dem Krafttrainer, um die fehlenden Kilos durch Muskelmasse zu ersetzen.
Eine Handvoll Früchte: So sieht das Frühstück von Georg Bocskai aus. Der 52-jährige Jockey hat sich längst an das Hungern gewöhnt. Schon seit über 35 Jahren dreht sich sein Leben um das kleine schwarze Zünglein an der Waage. Dies entscheidet über Ritte und möglicherweise lukrative Siege oder unfreiwillige freie Sonntagnachmittage auf der Zuschauertribüne. Ein paar Kilos zu viel auf den Rippen, und schon ist man weg vom Fenster. Wie bei den Tieren auch ist der ideale Körperbau mit glücklichen Genen verbunden. Einige Jockeys können essen, ohne Kilos anzusetzen. Andere nicht. Wie Bocskai. Gross ist er mit seinen 1,63 zwar nicht. Doch er ist bullig gebaut, mit kurzen Beinen und einem kräftigen Oberkörper. Nicht die Idealfi gur eines Jockeys. Was den gebürtigen Österreicher aber auszeichnet, ist sein Durchhaltewille.
Schon in der Lehre zum Rennreiter in Deutschland ist er den alten Hasen auf den Rennbahnen davongaloppiert. Er hat in seiner langen Karriere praktisch alle grossen Rennen gewonnen. Vier Mal gewann er das Deutsche Championat – ritt also über das Jahr die meisten Siege und Rangierungen nach Hause. Über 1800 Siege gehen insgesamt auf sein Konto. Heute geht er vor allem in der Schweiz an den Start. Seine Frau Carmen führt seit einigen Jahren in Avenches einen Rennstall.

Körperliche Höchstleistung

Der lange, erfolgreiche Weg von Bocskai ist gezeichnet von Verzicht auf Nahrung. Er hat seinen Körper geknechtet und geschunden. «Ich musste immer um das richtige Gewicht kämpfen.» In jungen Jahren griff er dafür tief in die Trickkiste. Mit Champagner in der Sauna liegend, hoffend, dass die zwei überflüssigen Kilos durch die vom Alkohol weit geöffneten Poren davonschwimmen. Oder mit einem Plastikanzug auf dem Fahrrad trampelnd. Stundenlang. Auch zu Entwässerungstabletten hat er in seinen Anfangszeiten schon gegriffen. Vor dem Rennen der trockene Mund. Pelzig und dick geschwollen fühlt sich die Zunge an. Das Gespräch mit den Pferdebesitzern – eine Qual. Der Körper lechzt nach Flüssigkeit. Doch zuerst muss er noch Höchstleistung erbringen.
Die körperliche Anstrengung ist bei einem Rennen ungleich grösser als beispielsweise beim Springreiten. Ähnlich wie im Skisport bei Abfahrten bleibt der Jockey während zwei bis drei Minuten in der Hocke. Das braucht enorme Kraft in den Beinen. Mit den Armen muss er die schnellen zweijährigen Vollblüter lenken und bremsen können. Dabei beträgt das Minimalgewicht eines Jockeys hierzulande bei Flachrennen 52 Kilos. Bis vor wenigen Jahren waren es gar noch 50 Kilos. Bei Hindernisrennen beläuft sich das Minimalgewicht auf 60 Kilos.
Wenig verwunderlich, ist das Repertoire der Jockeys an Abnehmtechniken gross. Egal ob Trennkost, Verzicht auf Kohlenhydrate oder Blutgruppen-Diät. Beliebt ist zudem ausgiebiges Schwitzen. Ob in der feuerheissen Badewanne oder stundenlange Saunabesuche – vor Renntagen gehört dies zum Alltag. Manche Jockeys greifen auch zu illegalen Substanzen. Kokainskandale sorgen gerade in den grossen Rennnationen wie Grossbritannien und Deutschland immer wieder für Schlagzeilen. Der weisse Stoff wird vor allem dazu gebraucht, um das Hungergefühl zu stoppen.

Härtere Kontrollen

In den vergangenen Jahren haben die Rennleitungen jedoch die Alkohol- und Drogentests verschärft. «Auf den Rennplätzen werden vermehrt Kontrollen durchgeführt. Und zwar bei Pferd und Reiter», sagt Bruno Sigrist, Präsident des Schweizerischen Rennsportverbandes. Dabei wird auch die Dopingliste laufend ergänzt. So sind beispielsweise heute Entwässerungsmedikamente wie Lasix verboten. Es geht dabei nicht nur um Fairness, sondern auch um die Gesundheit der Jockeys selbst und die des gesamten Starterfelds. «Wenn ein Jockey nicht bei Kräften ist, gefährdet er bei einem Sturz auch andere Reiter und Pferde», sagt Sigrist. So haben Jockeys schon dehydriert, weil sie innert kurzer Zeit zu viel Flüssigkeit verloren.
Davor warnt auch Theresa Wursthorn. Sie leitet die Leistungsdiagnostik an der Sportklinik Zürich und hat in diesem Jahr eine Tagung für Jockeys über die richtige Ernährung durchgeführt. «Ausgewogene und gesunde Ernährung mit ausreichend Flüssigkeit ist der Grundstein für erfolgreiche Leistung», ist sie überzeugt. Eine schnelle, kurzfristige Gewichtreduktion wirke sich oft negativ auf die Leistung, vor allem auf die Konzentration und Koordination, aus. Sie rät: «Längerfristig hilft nur, sein Gewicht konstant zu halten. Dies kann mit ausgewogener, gesunder Ernährung und zusätzlichem Sport erreicht werden.» Diesen Rat muss sich die Rennreiterin Noemi Herren nicht zu Herzen nehmen. Das 20-jährige Nachwuchstalent kämpft zwar auch mit der Waage – aber in entgegengesetzter Richtung. «Ich bin ein Fliegengewicht», sagt sie lachend. Bei einer Grösse von 1,57 wiegt sie nur 46 Kilos. Auch dies kommt bei den Besitzern nicht gut an, denn die fehlenden Kilos am Körper werden im Rennen durch Blei ersetzt. In der Branche spricht man dabei vom toten Gewicht. «Die Kilos werden am Sattel befestigt. Dadurch kann sie der Jockey nicht dazu verwenden, das Pferd voranzutreiben », erklärt Herren. Dies könne in einem Rennen schon mal den Ausschlag über Sieg oder Niederlage geben. Deswegen sieht man Herren häufi g auf dem Krafttrainer, um die fehlenden Kilos durch Muskelmasse zu ersetzen.
  • Schweizer Zuchtgenossenschaft für Arabische Pferde

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